Die Wettsteuer bei Fezbet – Sportwetten mit oder ohne die 5.3 % Gebühr?

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Über den Umgang mit der Wettsteuer bei Fezbet muss natürlich berichtet werden. Diese ärgerliche Zahlung auf jede gesetzte Sportwette von 5 % ist natürlich eine gesetzliche Vorschrift. Aber nicht bei jedem Wettanbieter wird sie zum Thema. Fezbet gehört zu dieser Gruppe, was natürlich äußerst erfreulich ist. Also: es gibt keine Fezbet Wettsteuer.

Die aktuelle Lage der Wettsteuer in Deutschland

Die hier beschriebene Steuer auf Sportwetten gilt seit dem Jahr 2012. Auch wenn es im Oktober 2020 eine neue gesetzliche Regelung gegeben hat, hat sich diese zusätzliche Zahlung betreffend nicht viel verändert. Es geht um 5 % und zahlen müssen die Wettanbieter. Es ist also keine Steuer für die Wetter im eigentlichen Sinne.

Kein Online Buchmacher kann darauf bestehen, dass ein deutscher Kunde (es geht tatsächlich nur um Sportwetten aus Deutschland) die Zahlung der Steuer selbst übernimmt, diese Möglichkeit besteht nicht einmal theoretisch. Sie kann aber über den Einsatz erhoben werden oder als Abzug von einem Gewinn. Auch über die Quoten könnte sie indirekt eingenommen werden. Oder sie wird vollständig übernommen, so wie es erfreulicherweise Fezbet macht.

Gebühren, die der Kunde bezahlen muss?

Es ist allgemein nichts von einer Gebühr für die Kunden bei Fezbet bekannt. Weder muss die Steuer auf Sportwetten gezahlt werden noch sind zusätzliche Kosten verlangt für eine Einzahlung oder für eine Auszahlung bei den verschiedenen Zahlungsmitteln. Ersteres ist deshalb nicht der Fall, weil Fezbet ein Online Buchmacher ist, der die Zahlung übernimmt.

Das zweite Thema sollte nicht völlig ausgeschlossen werden, aber dann liegt es an den genutzten Zahlungsmitteln und nicht direkt an Fezbet. Es wird also immer eine kostenfreie Alternative zur Verfügung stehen für den Fall der Fälle. Man darf jedoch davon ausgehen, dass allgemein keinerlei Gebühr erhoben wird.

Die Wettsteuer bei Fezbet – wer zählt was?

Die deutsche Steuer auf Sportwetten kann nur auf drei verschiedenen Wegen von den Kunden gezahlt werden. Entweder über den Einsatz, wo sie integriert ist oder drauf geschlagen wird. Bei der erstgenannten Variante würde man für wenig Geld setzen und somit auch weniger Geld gewinnen. Die zweite Möglichkeit ist, dass es zu einem Abzug von einem Gewinn kommt. Man könnte hier von einer Art von Kompromiss sprechen, weil eine verlorene Sportwette steuerfrei wäre.

Eine dritte Möglichkeit, die selten bedacht wird, ist die Zahlung über die Quoten. Offiziell wird die Steuer mit ihren 5 % also bei Fezbet nicht erhoben, aber die Quoten des Online Buchmachers sind im Vergleich schwach. Das ist bei Fezbet objektiv betrachtet nicht festzustellen. Denn wenn man die Quoten mit denen der Konkurrenz vergleicht, wird man häufig bei Fezbet setzen. Also erfolgt hier eine Übernahme der Wettsteuer.

Würde der Support von Fezbet bei einer Nachfrage darauf hinweisen, dass man sich als Kunde selbst kümmern muss, die Zahlung der Steuer also direkt an den deutschen Staat über die Steuererklärung leisten solle, so müsste man von Fezbet abraten. Denn das wäre ein nicht seriöses Vorgehen. Man kann als Wetter eine solche Steuer nicht zahlen und das zu ihr gehörende Gesetz ist definitiv für die Wettanbieter gedacht.

Wieso haben manche Buchmacher die Steuer und andere nicht?

Es gibt keinerlei Ausnahmen bei der deutschen Wettsteuer, das kann direkt betont werden. Unterschiede bei den verschiedenen Buchmachern lassen sich durch die Möglichkeit erklären, dass ein Umgang auf verschiedene Arten möglich gemacht wird – vom Gesetz. Zahlen müssen immer die Wettanbieter an den deutschen Staat, darüber muss man nicht diskutieren.

Aber sie haben die Möglichkeit sich das Geld von den Kunden zu holen, über den Einsatz, über die Quoten oder als Abzug von einem erfolgten Gewinn. Also zahlt am Ende der deutsche Wetter. Dort, wo die Steuer kein Thema ist und wo es nicht zu einem Aufschlag, zu einem Abzug oder zu schlechteren Quoten kommt, wird der Wettanbieter alles vom eigenen Umsatz zahlen.

Kurz gesagt haben also alle Buchmacher die Steuer und es gibt keinen, der sie nicht hat. Denn das wäre nicht seriös. Aber der Umgang ist unterschiedlich.

Muss man auch auf den Wettbonus eine Gebühr zahlen?

Bei Fezbet spielt die deutsche Steuer für Sportwetten keine Rolle, sie muss hier nicht gezahlt werden. Das schließt nicht nur das eigene Geld mit ein, sondern auch einen Bonus, wie ihn zum Beispiel die neuen Kunden erhalten können. Selbst wenn es die Vorgabe hier geben würde, dass man über den Einsatz oder als Abzug von einem Gewinn die Steuer zahlen muss, wäre kein Unterschied zum Sportwetten Bonus zu erwarten.

Es handelt sich dann zwar nicht um echtes Geld, aber die Vorgehensweise ist immer die gleiche. Bei Fezbet muss auf dem Bonus keine Steuer gezahlt werden, aus dem eingangs genannten Grund. Bei einem Konkurrenten, bei dem die Steuer verlangt wird, wäre sie auch beim Bonus zu zahlen.